Chronik des Vereins

2014

 

Auch in Jahr 2014 ist bei uns einiges passiert.

 

Der Verein konnte sein 5-jähriges Bestehen feiern.

 

Neben Besuchen von Vereinen und ehemaliger NVA-Angehöriger, die in den verschiedensten Bereichen tätig waren, nahm die Planung für unser Museum einen breiten Raum ein. Leider können wir dieses Projekt nicht so umsetzen, wie es angedacht war.

 

Jeden ersten Mittwoch in Monat trafen wir uns zu unserem Vereinsabend.

 

Viel Zeit investierten wir in die Restaurierung der beiden Fahrzeuge.

 

Bei einigen Events des EVITA Forums konnten die Gäste unser Museum und auch die Technik besichtigen.

 

Wie auch in den vergangenen Jahren nahm der Vorstand des Vereines an der Gedenkstunde anläßlich des Volkstrauertages teil und legte am hiesigen Kriegerdenkmal ein Blumengebinde nieder.

2013

 

Was in diesem Jahr alle passierte, damit hatte wirklich keiner gerechnet.

 

Mitarbeiter des Militärhistorischen Museums Dresden machten sich vor Ort ein Bild zu den Rahmenbedingungen, die eine Zusammenarbeit rechtfertigen können.

Dann ging es Schlag auf Schlag.

 

Leuchtschemata und Schnittmodelle zur Raketentechnik konnten durch uns abgeholt werden.

Dann folgten Schnittmodelle einer taktischen und einer operativ-taktischen Rakete.

 

Erfolgreich war auch die Buchlesung zum Buch "Die Raketentruppen der NVA-Landstreitkräfte  Geheimhaltung aufgehoben".

 

Die Höhepunkte aber waren die Ankunft zweier Fahrzeuge, die viele Jahre in Dresden und Zeithain ihr Dasein fristeten. Diese werden durch uns und viele Helfer restauriert.

2012

 

Es war für uns ein ereignisreiches Jahr. Eine Vielzahl von Veranstaltungen wurden durch den Verein organisiert.

Begonnen hat eine Vortragsreihe zu ausgewählten Themen. So ein Vortrag zum Aggregat A4 und eine Buchlesung zu "Ostseefähren im kalten Krieg".

 

Eine Abordnung nahm Gespräche mit verantwortlichen Mitarbeitern des Militärhistorischen Museums in Dresden auf. Es wurde positive Ergebnisse dabei erzielt.

 

Zu unserem Traditionstreffen im September konnten wir wieder viele Gäste, so auch Veteranen des ersten Stunde, bei uns begrüßen.

 

Der 1. Fliegerkosmonaut der DDR, Sigmund Jähn, war in der Schweriner Region zu Besuch. Ihn zu besuchen war für uns ein Muß, da er doch nach seinem erfolgreichen Flug auch unsere Dienststelle besuchte.

2011

 

Unser Kabinett nahm weiter Gestalt an. Wir freuten uns über jede Leihgabe und Spende.

 

Wir begannen mit den Vorbereitungen auf das nächste Traditionstreffen, welches im Jahre 2012 stattfinden soll. Der Anlass der der 50 Jahrestag der Aufstellung der Raketentruppen in den Landstreitkräften der NVA. Darin integriert waren auch die Aufstellung der 5. Raketenbrigade und der Beweglichen Raketentechnischen Basis 5.

 

Auf seiner Mitgliederversammlung konnte der 1. Vorsitzende auf eine positive Bilanz der vergangenen zwei Jahre zurückblicken. Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt.

 

 

2010

 

Der Schwerpunkt der Arbeit des Vereines war die weitere systematische Ausgestaltung unseres Kabinetts sowie die Erarbeitung einer Konzeption zur Ausrichtung der Arbeit entsprechend unserer Satzung.

 

Erstmals nahmen Vertreter des Vereins an der Gedenkfeier zum Volkstrauertag in unserer Gemeinde teil.

 

2009

 

Am 01.09. fand dann das Treffen unter dem Namen "JUPITER 2009" im ehemaligen Klubhaus der Kaserne statt. Dank der hervorragenden Unterstützung der das EVITA-Forum und vieler Helfer wurde es ein voller Erfolg.

Im Beisein des Schirmherrn, Generalmajor a.D. Großer, wurde das Traditionskabinett eröffnet.

 

Einhellige Meinung aller Teilnehmer war, daß das durch wenige Personen Erreichte keine Eintagsfliege bleiben sollte und ermutigten uns zur Gründung eines Vereines.

 

Am 19.09. war es dann soweit. Der Militärhistorische Verein Demen wurde gegründet und wenig später als eingetragener Verein im Vereinsregister registriert.

2008

 

Wie alles begann:

 

Im Juni wurde die Idee geboren ein Treffen ehemaliger Angehöriger der in Demen stationierten NVA-Einheiten zu organisieren. Dieses Treffen wurde ein voller Erfolg und im Ergebnis dessen ein Treffen in größerem Rahmen zu organisieren. Welcher Anlaß lag näher als die 20-jährige Wiederkehr unserer letzten Übung auf dem Territorium der damaligen Sowjetunion. Also nannten wir dieses Treffen "JUPITER 2009" und es fand im Jahre 2009 statt.


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