Über den Tellerrand geschaut

Hier möchten wir unsere Besucher über Museen und Ausstellung sowie weitere Aktivitäten in der Näheren und weiteren Umgebung informieren.

Zwei Ehemalige äußern sich.

Protest gegen die weitere Unterstützung der Ukraine mit Panzern  und anderem schweren Kriegsgerät durch Deutschland
Von Sebald Daum, Generalmajor a.D.
       
"Mit der Entscheidung des Bundeskanzlers der BRD Herrn Scholz und seiner
Regierung, nun doch der Ukraine 14 'Leopard-2' Panzer zu liefern und den
anderen Ländern der NATO es zu gestatten, auch diese Leopard-Panzer der
Ukraine zur Verfügung zu stellen, tritt Deutschland in eine neue Phase der
Kriegsbeteiligung gegen Russland ein und verwirklicht so die Aussage seiner
Außenministerin, im Krieg mit Russland zu stehen.
Mit dieser Entscheidung verlängert Deutschland nicht nur das Sterben in der
Ukraine, sondern wird Kriegspartei. Gleichzeitig wird Russland immer mehr
zum Feind des deutschen Volkes aufgebaut und man zerstört endgültig all das, was einmal wichtig war in den freundschaftlichen Beziehungen zu Russland, insbesondere im Osten sowie in der BRD insgesamt.
Ich möchte deshalb nur an einige wichtige Fakten erinnern:
- dass die Sowjetunion den größten Anteil an der Befreiung des deutschen
  Volkes vom Hitlerfaschismus hat mit über 27 Millionen Toten,
- dass nach 1945 die Rote Armee und das sowjetische Volk nicht Gleiches mit
  Gleichen vergolten und Deutschland mit Hass überzogen haben, wie

  es zurzeit schon wieder in Deutschland gegen Russland getan wird,
- dass die Sowjetunion und Russland entscheidend waren für die
  Wiedervereinigung Deutschlands, denn ohne ihre Zustimmung hätte es          kein 'Einig Deutsches Vaterland' gegeben,
- dass Russland seine Besatzungstruppen freiwillig, im guten Glauben           an gute  nachbarliche Beziehungen, abgezogen hat, während die amerikanischen Besatzungstruppen weiter im Lande sind,
 - dass Russland zugestimmt hat, dass Deutschland nicht neutral, sondern in
   der NATO bleiben darf,
- dass nicht Russland an die Grenzen Deutschlands oder der EU herangerückt ist, sondern die NATO-Truppen heute an den Grenzen Russlands stehen,
 - und letztlich sei daran erinnert, dass es die USA und die NATO waren, die
   2014 in der Ukraine einen Staatsstreich organisiert, den gewählten
   Präsidenten außer Landes vertrieben und die Ukraine militärisch  aufgerüstet und gegen Russland in Stellung gebracht haben, damit sie 8 Jahre Krieg gegen  das eigene Volk führen konnte und geführt hat.
Hat man das alles vergessen, ist das jetzt der Dank für all das, was die
Sowjetunion und Russland für Deutschland getan haben, oder sind wir schon
wieder so weit, ein drittes Mal gegen Russland in den Krieg zu ziehen? Sollen deutsche Panzer 'Leopard', wie einst deutsche 'Tiger', gegen Russland rollen.
Hat man die Ergebnisse von Stalingrad und Kursk so schnell vergessen, oder
will man diese Niederlagen revidieren?
'Nie wieder Krieg' galt in Deutschland als ungeschriebenes Gesetz. Nie wieder darf in Deutschland deshalb Hass und Kriegsgeschrei gegen Russland die Oberhand gewinnen, nie wieder darf ein 'Wollt ihr den totalen Krieg'-Geschrei uns gegen die Völker Russlands aufhetzen.
Deshalb erhebe ich meine Stimme zum Protest, gegen diese Lieferung von
Panzern und anderem schweren Kriegsgerät durch Deutschland, die für die
Verlängerung des Krieges und des Mordens in der Ukraine stehen. Mögen die Stimmen der Vernunft die Oberhand gewinnen und mögen Unzählige in
diesem Sinne mithelfen, den Krieg zu verhindern."
        
       31.01.2023 übergeben an Verteidigungsattaché bei der Botschaft der
       Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland,  
       Sergej Tschuchrow,

Deutsche Panzer gegen Russland ‒ Aufruhr meines Gewissens
Von Manfred Grätz, Generalleutnant a.D.
       
"Es ist wieder so weit. Von ungezählten Menschen befürchtet, von einer
geschichtsvergessenen oder die Geschichte arrogant missachtenden
Minderheit, die sich berufen fühlt, unser Land zu regieren und in Vasallentreue dem transatlantischen Bündnispartner folgt, herbeigesehnt und -geredet, von einer einmalig gleichgeschalteten Medienlandschaft eifrig unterstützt und nunmehr vom Bundeskanzler offiziell verkündet. Panzer gen Osten ist beschlossenen Sache.
Bei vielen Menschen sträuben sich die Haare, werden ungute Erinnerungen
wach, auch bei mir. Damals waren es noch kindliche Erinnerungen.
Geboren 1935 bin oder war ich faktisch noch ein Kind des 2. Weltkrieges. Zu
jung, um schon für den Waffengang des deutschen Faschismus missbraucht
zu werden, aber alt genug, um zu verstehen, dass Krieg nur unermessliches
Leid, Elend und menschenverachtende Vernichtung bedeutet. Ich verlor
meinen Vater. Ein herzlos kalter Brief seines Kompaniechefs vermeldete, dass
er offensichtlich 'in heldenhaften Abwehr-Kämpfen gegen den
bolschewistischen Feind für Führer, Volk und Vaterland gefallen sei…'.
Gelegentlich tauchen auch schlaglichtartig Erinnerungen auf, wie wir als
halbwüchsige Jungen am Bahndamm saßen und die vielen Militärtransporte
beobachteten, mit riesigen weißen Lettern beschriftet: 'Räder müssen rollen
für den Sieg.' Heute heißt es: 'Deutsche Panzer Richtung Russland.' Parallelen, Ähnlichkeiten sind wohl unschwer zu erkennen. Bombennächte, Fliegeralarm, das brennende Chemnitz unweit meines Dorfes vor Augen, all das trug dazu bei, dass ich schon als Kind den Krieg hassen lernte und den Frieden herbeisehnte. Das Ende des Krieges erlebte ich schließlich als Befreiung Deutschlands vom Faschismus durch die Sowjetarmee.
       
Seit jenen Ereignissen sind nahezu acht Jahrzehnte vergangen. Aus dem
damals halbwüchsigen Jungen ist ein 88-Jähriger geworden, in ereignisreicher geschichtsträchtiger Zeit ein erfülltes Leben hinter sich.
38 Dienstjahre für die Erhaltung des Friedens in unserer Nationalen
Volksarmee, davon sechs Jahre Studium in der SU, gehören dazu. Ich bekenne mich freimütig, ich liebe dieses Land, wohl wissend, dass das heutige Russland nicht mehr mit der SU vergleichbar ist. Aber die Menschen, deren Väter und Großväter für ihr Vaterland gegen den deutschen Faschismus gekämpft und auch uns befreit haben, sind geblieben. Warmherzige, liebenswerte Menschen, Freunde!
       
All das und noch viel mehr geht mir durch den Kopf vor dem Hintergrund all
dessen, was sich gegenwärtig ereignet. Der Geist ist noch wach, auch nach 88 Jahren.
Es ist eine ganze Gemengelage an Gefühlen und Empfindungen, die mich
bewegt, dominiert von Wut und Enttäuschung. Wut kocht in mir hoch, wenn
ich die völlig haltlose einseitige Schuldzuweisung an Russland, in der Regel
personell an Putin verfolgen muss, an Putin, den Aggressor, Putin den
Kriegsverbrecher. Putin ist an allem schuld, was gegenwärtig in der Welt
passiert. Vergessen oder bewusst verschwiegen die gesamte Vorgeschichte
des Krieges in der Ukraine, vergessen der Wortbruch des Westens bezüglich
der NATO-Osterweiterung, vergessen die Rede Putins vor dem Bundestag
anno 2001, in der er die Hand ausstreckte, friedliche Zusammenarbeit anbot
und dann mit standing ovations verabschiedet wurde, vergessen auch die
Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, als er die NATO-
Osterweiterung als Bedrohung russischer Sicherheitsinteressen ansprach.
Wut kommt auf, wenn Frau Baerbock, immerhin Außenministerin unseres
Landes und höchste Diplomatin, völlig ahnungslos und bar jeglichen
diplomatischen Geschicks oder gar Anstands vom Leder zieht 'Wir werden
Russland ruinieren'.
       
Auf etwa der gleichen Ebene liegt das häufige Geschwätz über die Frage, ob
wir denn nun schon Kriegspartei sind oder nicht, oft dabei den Anschein
erweckend, zu suchen und auszuloten, ob wir denn nicht noch einen Schritt
weiter gehen dürfen oder nicht. Für mich brotlose Kunst. Längst sind die
Fronten klar. Wir sind mittendrin. Was sollte man denn sonst noch tun
müssen, wenn man schon Panzer und andere schwere Waffen geliefert hat mit dem 'hehren' Ziel, Russland zu besiegen?
Gefährlich auch, wenn Politiker und sog. Experten in Talkshows oder bei
anderen Gelegenheiten über das Thema Eskalation, vielleicht mit Kernwaffen, mit 'kleinen taktischen' zunächst, sinnieren, ahnungslos und leichtsinnig.
Vergessen schon Hiroshima und Nagasaki, jene zwei japanischen Städte, die
das Opfer des ersten Atombombenabwurfes auf bewohntes Territorium
wurden, ohne jede militärische Notwendigkeit. Zu diesem Zeitpunkt war der 2. Weltkrieg längst entschieden, in Europa, wie auch in Fernost. Und das waren bekanntlich nicht die Russen! Vergessen all das Leid und Elend, all die nach Zehntausenden zählenden Toten, und die Jahrzehnte währenden
Langzeitwirkungen, die diese nach heutigen Maßstäben 'zwei kleinen Kaliber'
bewirkten. Unvorstellbar und verantwortungslos ein solches Spiel mit dem
Feuer in der Gegenwart! Da sage ich als ehemaliger Militär all jenen, die an
ein solches Abenteuer nur denken: Kriegsverbrechen!
       
Apropos Kriegsverbrechen! Spricht da noch jemand davon im Zusammenhang mit Hiroshima und Nagasaki? Vergessen! Zu den Akten gelegt, das bis dato größte Kriegsverbrechen der Menschheitsgeschichte, begangen von den USA.
Nicht nur bedauerlich, sondern auch besorgniserregend finde ich, dass unsere in Regierungsverantwortung stehenden Politiker auch noch beratungsresistent sind. Ich denke hier dabei an die Tatsache, wie die Meinung erfahrener Militärs, Spezialisten ihres Berufes, mehr und mehr in den Hintergrund tritt, besser getreten wird, sie nicht mehr für die Öffentlichkeit wahrzunehmen ist.
Muss es nicht bedenklich stimmen, wenn ein General Kujat, exzellenter Kenner der Materie, auch oder besonders der NATO, seine beachtenswert realen Einschätzungen der Lage in einem Schweizer Journal unterbreiten muss? Oder wenn sich ein General Vad, ehemaliger militärischer Berater von Frau Merkel, im Journal EMMA von Alice Schwarzer äußert (nicht missverstehen, Respekt für Frau Schwarzer!).
        
Oder wenn sogar der Generalstabschef der US-Armee, General Milley, für
seine reale Einschätzung der Lage in der Ukraine von der Biden-Administration einen Rüffel einstecken musste und über seine Erkenntnisse der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird?
        
Von anderen Militärs, gar von Ehemaligen aus der NVA, will ich hier gar nicht
sprechen, die könnten ja die Russen gut kennen!
Alles nach dem Motto 'Es kann nicht sein, was nicht sein darf'. Es bleibt dabei, mit deutscher Vasallentreue folgen wir getreu der auf die Weltherrschaft ausgerichteten Kriegspolitik der USA, unseres wichtigsten transatlantischen Verbündeten. Quo vadis, Deutschland? Frage ich mich da. Oder um es mit Heinrich Heine zu sagen: 'Denk ich an Deutschland in der Nacht, so werd' ich um den Schlaf gebracht!'.
        
Noch ein Wort an alle Mitglieder und Sympathisanten unseres Verbandes, an
meine Genossen und Freunde.
Erhebt Eure Stimme, versteckt Euch nicht.
Schreibt, in welcher Form und in welchem Medium auch immer, und vergesst
Name und Dienstgrad nicht.
Sucht und findet unsere Verbündeten, besucht auch deren Veranstaltungen.
Gemeinsam sind wir stärker.
Geht mit auf die Straße, sofern Ihr noch rüstig und mobil seid. Redet mit den
Leuten, trotz unterschiedlicher Interessen, die dort vertreten sind.
Krieg will von den Demonstranten keiner.
All das sagt mir mein Gewissen. Bitte, prüft auch das Eure."
        
       31.01.2023 übergeben an Verteidigungsattaché bei der Botschaft der
       Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland,  
       Sergej Tschuchrow,

Auf Abwegen: Bei der Bundesmarine

In der Woche vom 15. - 19.11.2021 hatte ich die Gelegenheit an einem Marineinformationsseminar, veranstaltet vom Marinekommando Nord, teilzunehmen.

 

Die Unterbringung erfolgte im Marinefliegerkommando Nord in Nordholz.

 

Wir erfuhren viel über die Marineflieger aus Nordholz, über die Marine-operationsschule Bremerhaven und den Marinestützpunkt Wilhelmshaven.

 

Gezeigt wurden uns Ausschnitte aus dem Ausbildungsprogrammen an den Flugsimulatoren, der Wartung von Luftfahrzeugen, der Rettung zur See und der Ausbildung der Steuerung und Navigation von Schiffen.

 

Besucht haben wir den Einheitsgruppenversorger "Berlin" und die Fregatte "Berlin".

 

Anbei ein paar Fotos von diesem Seminar.

 

Text und Fotos: D. Küpping

10 Jahre TRADI Sanitz

In diesem Jahr konnten die Freunde vom TRADI Sanitz ihr 10-jähriges Bestehen feiern. Viele Ehemalige waren zu diesem Anlaß erschienen.

Trotz widrigen Wetters war die Stimmung großartig. Nach einem schmack-haften Erbseneintopf ging es zu einer Landpension in einem benachbarten Ort.

Seit 2013 verbindet uns schon eine enge Freundschaft und so nahmen wir natürlich mit einer großen Abordnung an dieser Veranstaltung teil. Die Glückwünsche überbrachte der 2. Vorsitzende des Vereins.

Auch diesmal war es ein schöner Tag.

05.10.2019 Stippvisite in Lychen

An diesem Wochenende trafen sich Ehemalige der III.RA der 5.RBr mit Ange-hörigen und Freunden im uckermärkischen Lychen. Eingeladen dazu hatten Heike und Michael Bandt, die in diesem Ort wohnen. Ich hatte die Möglich-keit an diesem Treffen teilzunehmen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Pension "Waldesruh" ging es dann auf eine 7-stündige Kremserfahrt durch Lychen und Umgebung. Eines der Ziele war der Besuch des Geländes des ehemaligen Sonderobjektes der Sowjetarmee, dem Kernwaffenlager Lychen II. Dort lagerten in den 70er und 80er Jahren Kernsprengköpfe. Diese waren bestimmt für Kernwaffenein-satzmittel der 5.Armee (MB-V) der NVA und der russischen Raketeneinheiten. Von dort wären in einem Ernstfall Kernsprengköpfe für die Raketen-abteilungen der Divisionen und unserer Brigade gekommen. Es war eine schöne und interessante Fahrt. Am Abend gab es noch einen sehr interessanten Vortrag über dieses Objekt.

Hier ein paar Fotos von der Umgebung und dem Objekt. Alle Fotos stammen aus meinem Besitz.

D. Küpping

Das Luftfahrttechnische Museum Rechlin

Am 22.06.19, bei schönstem Wetter, hielt es mich nicht mehr zu Hause und ich entschloss mich dieses Museum zu besuchen. Es stand schon lange auf meiner To-Do-Liste.

Ich hatte mich vorher schon auf der Homepage informiert, was mich dort  erwartet. Natürlich nutzte ich die Möglichkeit des Fotografierens. Hier ein paar Eindrücke.

11.06.2019 Besuch der MTS Parow

 

Auch wieder etwas neues für mich: Der Besuch an der Marinetechnikschule Parow. Bis 1990 war hier die Flottenschule "Walter Steffens" der Volksmarine der NVA untergebracht.

Es war ein umfangreiches Programm für uns vorbe-reitet. Nach der Begrüßung durch Herrn Stabsfeldwebel Landgraf, der uns auch durch das Objekt begleitete, wurden wir mit dem Standort und dem Ausbildungsprozeß vertraut gemacht. Besichtigen konnten wir Teile der Ausbildungsbasis für die Bereiche Schiffstechnik, Schiffsbewaffnung und Brandbekämpfung. In diesen Bereichen werden die angehenden Techniker, vom Matrosen bis zum Offizier ausgebildet. Die hier erworbenen Abschlüsse werden größtenteil im zivilen Sektor anerkannt. Den Abschluß des Besuches bildete die Fahrt mit Barkassen der Marinetechnikschule vom Stützpunkt zum Stadthafen nach Stralsund. Es war alles sehr interessant und auch das Wetter war uns gut gesonnen.

Anbei ein paar Fotos von mir. Die Erlaubnis zum Fotografieren war seitens der MTS Parow gegeben.

09.04.2019 Besuch in Hagenow

Ich hatte an diesem Tag die Möglichkeit eines Besuchs beim Panzer-grenadierbataillon 401 in Hagenow. Für mich war es sehr interessant, da ich erstmalig eine Kampfeinheit der Bundeswehr besuchte.

Uns erwartete ein umfangreiches Programm. Nach einem einleitenden Vortrag zeigte man uns die Bewaffnung und Ausrüstung einer Grenadier-gruppe, ausgerüstet mit SPz Marder.

Nach dem Mittagessen wurden wir mit Elementen der Ausbildung vertraut gemacht. Wir sahen Scharfschützen und deren Bewaffnung.

Weitere Stationen waren das Simulationszentrum. Dort erfolgte die Ausbildung der Fahrer, Kommandanten und Richtschützen des Marder. Wir konnten in diesen Funktionen auch einmal handeln.

Auch das Trainingsgerät für das Schießen mit Schützenwaffen wurde uns gezeigt. Hier konnten die Teilnehmer mit Pistole und Gewehr ihr Können unter Beweis stellen.

Zum Abschluß lud uns der Kommandeur des Bataillons zu einem Gespräch ein. Es war ein sehr interessanter Besuch.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der "Gesellschaft für Sicherheits-politik" in Kooperation mit dem Landeskommando M-V.

Weitere Veranstaltungen sind geplant.

02.03.2019 Wieder zu Besuch in Sanitz

Es ist schon zu einer Tradition geworden den TRADI Sanitz zu ihrem Treffen zu besuchen. Nach der Besichtigung der Museumsräume ließen sich die Teilnehmer die Erbsensuppe schmecken. Anschließend ging es zum Objekt Wendfeld, wo die Kaffeetafel angerichtet wurde. Helmut und Jürgen berichteten den Teilnehmern von ihrem Besuch beim Veteranenkommitee der 112. Raketenbrigade in Schuja.

Sie überreichten uns als Dauerleihgabe für unser Museum einen Funkzünder der Rakete W-750.

Hier ein paar Fotos.

Militärhistorisches Marinemuseum Müritz e.V.

Am 02.03.2019 trafen sich wieder Vertreter von Museen und Einrichtungen zu einem Treffen. Dieses fand in Waren (Müritz) statt. Dabei hatten wir die Gelegenheit dieses Museum zu besichtigen. Hier ein paar Fotos.

06./07.10.2018 Stippvisite nach Stallberg

An diesem Wochenende trafen sich die Autoren des Buches "Raketentruppen der Landstreitkräfte - Geheimhaltung aufgehoben" in Eggesin. Auf der Fahrt dahin besuchte ich Stallberg bei Pasewalk, meinem ersten Dienstort nach Abschluß der Studiums an der OHS 1975. Ich wollte einmal sehen, was dort noch so existiert. Hier ein paar Impressionen.

03.03.2018 Besuch beim TRADI Sanitz

Auch in diesem Jahr trafen sich ehemalige Angehörige der Fla-Raketen-Truppen in Sanitz. Der Einladung der Fam. Kirchhainer, die den Verein führen, folgten wir sehr gern. Wir wurden recht herzlich begrüßt und fühlen uns auch schon heimisch. Das Museum konnte besucht werden. Bernd Kirchhainer, ehemaliger Verpflegungsoffizier, stellte die Produkte sicher und seine Frau Barbara zauberte wieder einen sehr schmackhaften Erbseneintopf. Anschließend fand ein sehr interessanter Vortrag über den Kalten Krieg statt. Der Referent war Prof. Dr. Thomas Wegener Friis von der Universität Odense (Dänemark). Prof. Dr. Wegener Friis besuchte auch schon unseren Verein.

In individuellen Gesprächen mussten wir auch viele Fragen zu unserer Arbeit und zu unserem Museum beantworten.

Von der Fam. Kirchhainer erhielten wir noch einige viele Dauerleihgaben für unser Museum.

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich für den angenehmen Aufenthalt und die erhaltenen Leihgaben bedanken.

Besuch im Marine-Museum Peenemünde

Für den 08.12.2017 erhielten wir eine Einladung zur Teilnahme an einem Erfahrungsaustausch über eine mögliche Vernetzung der Militärhistorischen Museen und Objekte in unserer Region. An dieser Veranstaltung nahmen der 1. und 2. Vorsitzende teil. Über die Ergebnisse werden wir demnächst berichten.

Im Verlauf dieses Erfahrungsaustausches bot sich auch die Gelegenheit zur Besichtigung des dort vor Anker liegenden Raketenschnellbootes der

1. Flottille der ehemaligen Volksmarine.

Die Urheberrechte der Fotos liegen bei Dietmar Küpping.

Unser Kontakt nach Schwarzenpfost

Bereits im Jahre 2013 besuchten uns ehemalige Angehörige des "Küstenraketenregiment 18" der ehemaligen Volksmarine.

Diesen Kontakt wollen und werden wir weiter ausbauen.

 

Wer sich für diese Technik interessiert, der sollte sich diese Seite ansehen.

DDR-Ausstellung in Dabel

Aus einem ehemaligen Kinderferienlager der DDR wurde ein Freizeitzentrum. Hier finden regelmäßig vielfältige Veranstaltungen für groß und klein statt. Neben einer gastronomischen Einrichtung sind Bungalows und Ferien-wohnungen, Spiel- und Grillplätze vorhanden. Zuspruch findet die hier mit viel Liebe gestaltete Ausstellung mit Gegenständen aus der DDR-Zeit.

Wer sich noch weiter informieren möchte, der klicke bitte hier.


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